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18 spannende Tage in Georgiens Hauptstadt – ein Reisebericht

07.06.2016

Jochen Leufen vor der Aussicht auf die Berge.
07. Juni 2016 – Im Mai war ich für 18 Tage in Tiflis (Georgien). An der Kaukasus University durfte ich eine Vorlesung zum Thema „Medientraining“ vor PR-Studenten im Masterstudiengang halten, wurde vom PR Club Tiflis zu einer Gesprächsrunde eingeladen, habe dem TV-Sender Maestro ein Interview gegeben und schließlich noch den Leiter der Georgischen Tourismus Behörde getroffen. Mit ihm habe ich mich über die Tourismusstrategie Georgiens bis ins Jahr 2025 unterhalten. Klar, das füllt keine 18 Tage und so hatte ich viel Gelegenheit ein junges Land voller gastfreundlicher und unglaublich herzlicher Menschen zu erkunden: vom über 5.000 Meter hohen Kaukasus bis zum südöstlichsten Punkt des Christentums, welches hier bereits im Jahr 400 zur Staatsreligion wurde. Eingeklemmt zwischen Russland und der Türkei setzt Georgien alle Hoffnungen auf weitere Annäherung an die EU. Zu Recht. Dieses Land hat in Jahrhunderten der Unterdrückung den Kampf für Freiheit und Unabhängigkeit niemals aufgegeben und eine lebensfrohe sowie lebenshungrige Generation hat es verdient, dass diese erst 25 Jahre junge Nation nach besten Kräften Unterstützung auf ihrem Weg zu westlichen Standards erfährt. HeadlineAffairs prüft gerade, wie der Beitrag einer deutschen PR-Agentur hierbei aussehen könnte.
Jochen Leufen

Raum, der mit Bücherregalen gefüllt ist. In der Mitte sitzt Jochen Leufen mit einer Frau auf einem Sofa. Sie unterhalten sich. In der Ecke steht eine Kamera die alles filmt.Gruppenfoto mit Herr Leufen und vier Frauen


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